89 40 60 80 20 Dr. rer. nat. Uwe Vohrer elefon u e vohrer ig fraunhofer de Dr. rer. nat. Thomas Schiestel elefon thomas schiestel ig fraunhofer de Kontakt rderung er die eit ro ekt Initiative ill die Fraunhofer Gesellschaft den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken, indem wissen- schaftlich originäre Ideen schnell in marktfähige Produkte umgesetzt erden Projektpartner Fraunhofer-Institute IWMS, IWM, IWU, IWKS, IGB, IFAM, ISI, LBF Weitere Informationen seltene erden fraunhofer de Fazit s konnte gezeigt erden, dass funktionalisierte em ranadsor er genutzt erden k nnen, um verdünnte eod m sungen um den Faktor anzureichern ie eladung ist vollständig reversi el er die esor tion kann eine gewisse Selektivität für die Trennung von Neodym und s rosium erreicht erden Free-Flow-Elektrophorese (FFE) Mittels der Free-Flow-Elektrophorese können Ionen im elek- trischen Feld a gelenkt und getrennt erden zeigt die erfolgreiche Trennung eines Neodym-Dysprosium-Eisen-Gemi- sches ls Pro e diente ein luat aus der em ranadsor tion ls om le ligand urde im erhältnis eins zu eins zu s rosium und isen ver endet ls rennmedium urden H l und l in einem , m cetat uffer eingesetzt ie Feldstärke etrug , cm und die er eilzeit ekun- den es eiteren konnte eine ufskalierung des eaktors um den Faktor drei im a orma sta realisiert erden ( ) Fazit s konnte gezeigt erden, dass mittels der o timierten Free-Flow-Elektrophorese auch Metalle der Seltenen Erden voneinander getrennt erden k nnen e en dem ach eis der rinzi iellen ach arkeit konnte ereits eine kalierung der nlage um den Faktor drei erfolgreich umgesetzt erden 1 In den Membranadsorbern wurden Partikel mit unter- schiedlichen funktionellen Gruppen eingesetzt. 2 Adsorption von Neodym an PO3H– -funktionalisierten Partikeln. 3 Trennung von Fe, Nd und Dy mittels Free-Flow-Elektro- phorese aus einem Eluat der Membranadsorption. 4 Free-Flow-Elektrophorese-Prototyp. 3 4 Anteil der Metallausgangsmenge in % KATHODE ANODE Auslassnummer 0 50 10 20 30 40 Fe nteil in d nteil in nteil in 0 406080 34