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2015|16 Jahresbericht Fraunhofer IGB - LEITPROJEKT E³-PRODUKTION – EFFIZIENT, EMISSIONSARM, ERGONOMISCH

120 LEITPROJEKT E³-PRODUKTION – EFFIZIENT, EMISSIONSARM, ERGONOMISCH Birgit Haller, Jan Iden, Ursula Schließmann Zukünftige Welt der Produktion Für roduzierende nternehmen ird es immer ichtiger, alternative und regenerative nergieträger ef zient einzuset- zen und aterialien im reislauf zu führen uch die olle des enschen ist in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Produktionsumge ung zu ü erdenken or diesem Hintergrund ha en sich z lf Fraunhofer Institute das iel gesetzt, die Produktions elt mithilfe neuer enkansätze zu verändern ie drei im eit ro ekt stehen für ef ziente echnik, ef ziente Fa riken und ef zientes r eiten oder anders gesagt: maximale Ressourcenschonung und minimale missionen unter in indung des enschen In den ersten beiden Projektjahren wurden innerhalb des Konsortiums vielvers rechende sungen zur Planung, teuerung, timie- rung und e ertung von Produktions rozessen und stätten erar eitet, die nun zu einer elt der Produktion von morgen vereinigt erden sollen Nachhaltigkeits- und Nutzenbewertung ereits vor der inführung neuer Prozesse oder dem au neuer Fa riken alle eteiligten kteure in die Planung einzu- eziehen, ird zum ichtigen rfolgsfaktor für roduzierende Unternehmen, vor allem, wenn Produktionsstätte und urbanes mfeld stärker zusammenrücken ie s nergetische etrach- tung von konomischen, sozialen und kologischen riterien in einem ef zienten Produktionsa lauf steht im eil ro ekt achhaltigkeits und utzen e ertung von Produktionen für die deutsche Industrie P FI im ordergrund Hier ird ein ra isnahes, ranchen ezogenes e ertungss stem ent ickelt, das Interessen etroffener kteure identi ziert, im Kontext der Nachhaltigkeit einordnet und Handlungsoptionen aufzeigt Stakeholdersicht weitet den Blick iel ist die e ertung von Produkten und Prozessen ü er einen e ensz klusansatz, der Herstellung, erteilung, utzung und ntsorgung erücksichtigt as ertenteam von Fraunhofer IG und I H setzt da ei auf seine rfah- rungen aus dem Nachhaltigkeitsmanagement mit der eigenen rganisation so ie vorrangig aus gro en nternehmen lle takeholder einzu inden ist ein nsatz, der dort schon stan- dardmä ig eingeführt ist r ird auf die etrachtung von Pro- duktions rozessen in kleineren und mittelständischen etrie- en ange asst, um den nternehmen zu helfen, schneller auf m gliche isiken reagieren zu k nnen, eine h here kze tanz in der Gesellschaft zu erreichen und letztendlich esser am arkt estehen zu k nnen ( ) Interessen von itar ei- tern, Kapitalgebern, Lieferanten, Kunden und Verbrauchern, n ohnern, Gesetzge ern und m eltorganisationen er- den im ialog mit nternehmensvertretern anal siert Baukasten für die Interaktionsanalyse in aukasten aus rechnergestützten nal se erkzeugen, einer Wissensdatenbank und Bewertungsmethoden ist das Gerüst für eine umfassende Systematisierung von Erfolgs- und isikofaktoren ernelement für die sogenannte takeholder Interaktionsanalyse ist das Gespräch mit dem Unternehmer ( ) a ei erden alle relevanten irkfelder mit kono- mischer, kologischer oder sozialer us rägung etrachtet und auf deren Bedeutung für wichtige Stakeholder hin untersucht Für einen anschlie enden ialog mit den ents re- chenden Anspruchsgruppen können verschiedene Formate gewählt werden, beispielsweise Mitarbeiterbefragungen oder ach arschaftsdialoge us der zielgerichteten erknü fung von Analyse, Recherche, Dialog und Beratung erhält das UMWELT

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