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2015|16 Jahresbericht Fraunhofer IGB

63 Kontakt Das Ergebnis dieser Analyse war, dass die Zellen über den ge- samten Membranstapel verteilt weitestgehend stabil auf den erflächen hafteten ( ) it zunehmender tr mungs- geschwindigkeit wurden jedoch Inhomogenitäten in der Mor- hologie der ellen und in ezug auf die arkere ression sicht ar ies eist darauf hin, dass die tr mungsverhältnisse in dem für den Gasaustausch optimierten Prototyp die Zell- funktionen noch nicht hinreichend unterstützen Ausblick ie m u ung soll eines ages sch er lungenkranken Pati- enten als trag are künstliche unge zur erfügung stehen ie glichkeit, damit das rankenhaus zu verlassen und ieder igenständigkeit und o ilität zu ge innen, ird ihren Ge- sundheitszustand und ihre e ens ualität deutlich ver essern k nnen 1 Homogene Peptidfunktionalisierung im Hohlfasermodul »AmbuLung« (fluoreszenz- markierte REDVGK-Peptide). 2 Upscaling auf einen Stapel mit 66 Fasermatten im »AmbuLung«-Hohlfasermodul. 3 Ausbildung eines geschlossenen Endothels auf biofunktionalisierter Polymethylpenten-Hohl- faser (Zellkerne blau, Zell-Zell-Kontakte rot). 4 Endothel auf biofunktionalisierter Polyme- thylpenten-Hohlfaser des AmbuLung-Proto- typs nach 14 Tagen Kultur. rderung Wir danken der Europäischen Union für die Förderung des Forschungs ro ekts m ulator ioarti cial ung ( m u ung) im Forschungsrahmen rogramm (FP ), F rder- kennzeichen Projektpartner Novalung GmbH, Heilbronn | Imperial College of Science, Technology and Medicine, London, Vereinigtes Königreich | niversit degli tudi di Firenze, Italien Weitere Informationen am ulung com 3 4 Prof. Dr. rer. nat. Petra Kluger elefon etra kluger ig fraunhofer de Dr. rer. nat. Kirsten Borchers elefon kirsten orchers ig fraunhofer de 34

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