129 die anschließend in der Methanolsynthese aus CO2 und H2 in der Gas hasenreaktion sehr gute msätze zeigten e en ereits ekannten atal satoren konnten ir zur utzung von regenerativ erzeugtem asserstoff auch eine v llig neue nt icklung erar eiten Hier ei handelt es sich um metallhal- tige Katalysatoren, wobei das Trägermaterial durch Pyrolyse eines tiefeutektischen Gemisches aus Harnstoff und Glukose hergestellt urde Enzyme für Elektrodenreaktionen In den r eiten zur ioelektrokatal se urden verschiedene nz me für lektrodenreaktionen ausge ählt und moleku- lar iologische ethoden für die nthese dieser otenziellen atal satoren erar eitet Im eiteren erlauf der r eiten ha- en ir die nz me rekom inant roduziert und deren ufar- eitung o timiert s urden unterschiedliche ethoden zur Aktivitätsbestimmung von Bioelektrokatalysatoren entwickelt, womit erste biochemische Reaktionen mit CO2 nachgewiesen erden konnten Ausblick Die im Centrum für Energiespeicherung erarbeiteten und noch zu ent ickelnden onversionen auf asis von 2 und regenerativer Energie bilden eine nachhaltige Verknüpfung von Energie- und Chemiebranche und gewinnen mit dem schluss des Pariser limavertrages eiter an edeutung Somit kann das Fraunhofer IGB mit dem Institutsteil Straubing io at einen ichtigen eitrag zum Gelingen der nergie en- de liefern Dr. rer. nat. Tobias Gärtner elefon to ias gaertner ig fraunhofer de Prof. Dr. rer. nat. Volker Sieber elefon volker sie er ig fraunhofer de Kontakt Literatur htt agora energie ende de de (a gerufen im ezem er ) htt o ertogas info (a gerufen im ezem er ) rderung Wir danken dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie für die Förderung des Pro ekts entrum für nergies eicherung Projektpartner Fraunhofer I H , Institutsteil ulz ach osen erg Weitere Informationen centrum energies eicherung de 1 Herstellung von Biokatalysatoren. 2 Batch-Reaktoren für die CO2-Konversion. 3 Schematische Darstellung einer elektro- biokatalytischen Reaktion. 4 Zielprodukte sind etwa synthetische Kraft- stoffe. 4 3 FAD [2Fe – 2S] e– e– e– PF PF PF FAD [2Fe–2S] Fe Fe Fe Fe Fe S S S S Ni CN CO CN Fe e– e– NADPH 2H+ NADP+ H2 Reduktion