34 1 nutzerorientierte nt icklung von sungen setzen Forscher am IG ereits in Pro ekten ie dem eit ro ekt 3 -Produkti- on ( eite ) oder ltraef zienzfa rik ( eite ) um Nachhaltigkeitsmanagement für Forschungsorganisationen riterien ie Inter und ransdiszi linarität sind esentliche erkmale eines verant ortungsvollen Forschungs rozesses, folgt man den bisherigen Ergebnissen aus dem Verbundpro- ekt eitfaden achhaltigkeitsmanagement in au eruniver- sitären Forschungseinrichtungen ( e a) oordiniert von Fraunhofer, arbeiten in dem Projekt seit 2013 Wissenschaftler und Experten aus Verwaltung und Management aus 25 Einrichtungen der drei Forschungsorganisationen Fraunhofer, ei niz und Helmholtz zusammen ( ) iel ist es, ein gemeinsames Verständnis über den Beitrag von Forschungsor- ganisationen zu einer nachhaltigen nt icklung herzustellen Als Ergebnis soll ein Leitfaden entwickelt werden, der einen Aktionsrahmen mit klaren Handlungsoptionen, praxisnahen Handreichungen und anregenden Best-Practice-Beispielen enthält er eitfaden ezieht sich auf die hemenkom le e Forschen in gesellschaftlicher erant ortung , Personal und au und etrie iese erden in drei eil ro ekten vertieft und ergänzt durch die forschungss ezi sche Inter re- tation von Grund rinzi ien und anagement rozessen auf IGB als Wegbereiter für Nachhaltigkeit iele ie Gesundheit elt eit , asser und anitärver- sorgung für alle oder achhaltige nergie und lektrizität für alle unterstreichen die elevanz unserer Forschungs- themen am Fraunhofer IG achhaltigkeit ist e enso ein uerschnittsthema, das sich auf die rt und eise, ie ir forschen, aus irkt er das eigene Portfolio hinaus engagiert sich das Fraunhofer IGB seit 2007 im Fraunhofer- etz erk achhaltigkeit und ent ickelt dort trategien und Handlungshilfen zur Integration von achhaltigkeitsas ekten in die Forschung Prof r homas Hirth, it egründer des etz erks und recher is nde , ar eg ereiter für eine Professionalisierung und strategische Verankerung des Nachhaltigkeitsmanagements in der Fraunhofer-Gesellschaft und am tandort tuttgart Neben der internationalen Debatte spiegelt auch die For- schungsagenda auf nationaler und europäischer Ebene die gesellschaftliche Erwartung wider, dass sich Forschung und Entwicklung stärker an den großen Herausforderungen unse- rer eit ausrichten und den andel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft nicht nur begleiten, sondern auch gestalten soll- te ie om le ität der Pro leme erfordert da ei eine enge usammenar eit z ischen verschiedenen Forschungsrich- tungen, aber auch mit praxisnahen, nicht-wissenschaftlichen issens und rfahrungsträgern stemische nsätze und die FORSCHEN IM KONTEXT GESELLSCHAFTLICHER HERAUSFORDERUNGEN 2 + 3 aren die glo alen us irkungen sozialer ngleichge ichte und regionaler risen in esonderem a e zu s üren Gleichzeitig ha en die ereinten ationen neue iele für eine nachhaltige nt icklung vera schiedet ( ) ie adressieren m elt, irtschaft und Gesellschaft gleicherma en HIGHLIGHTS 2015