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2015|16 Jahresbericht Fraunhofer IGB

CHEMIE 87 ie chemische Industrie geh rt zu den edeutendsten und forschungsintensivsten ranchen in eutschland iele Innovationen in anderen ranchen ie utomo il , lektro und lektro nikindustrie, Bauwirtschaft oder Verpackungstechnik wären ohne den Beitrag der Chemie nicht m glich ie chemische Industrie ist gekennzeichnet durch rohstoff und energieintensive Prozesse ie hängigkeit vom Im ort der ohstoffe, die egrenztheit der fossilen essourcen elt eit auch im ett e er mit der energetischen utzung und die ot endigkeit, us irkungen auf das lima und die m elt zu erücksichtigen, rücken deshal auch in unseren r eiten nsätze in den ordergrund, fossile essourcen esser zu nutzen oder zu substituieren: Biobasierte Chemikalien und Materialien nsere r eiten zielen auf die nt icklung von iotechnologischen (fermentativen oder iokatal tischen) Prozessen zur Herstellung von Chemikalien und Energieträgern aus nachwachsenden Rohstoffen, biogenen Reststoffen oder ikroalgen und die o lung mit chemischen Prozessen eue glichkeiten, die stoffliche utzung nach achsender ohstoffe in den industriellen a sta zu ü ertragen, ietet das Fraunhofer entrum für hemisch iotechnologische Prozesse P in euna Prozessintensivierung und -integration – Die Stofftrennung ist in vielen Bereichen der chemischen Industrie ein zentraler Prozessschritt, denn so ohl ohstoffe als auch nthese oder Fermentations rodukte liegen oftmals als toffgemische vor ur effektiveren utzung von ohstoffen und nergie stehen daher die nt icklung von erfahren zum stream und Downstream-Processing mit effektiver Separation von Stoffströmen mittels Membranen oder anderen renntechniken in unserem Fokus ie integrierte reislaufführung von toffstr men und Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) als Bestandteil eines nachhaltigen Abfallma- nagements stellen hier ei aktuelle Handlungsfelder dar ine teigerung der f zienz durch essere msetzungsraten erreichen ir eis iels eise durch einen intensiven nergieeintrag mit ikro ellen unktionale Oberflächen und Materialien – Durch die Entkopplung von Volumen- und erflächeneigenschaften von aterialien durch Grenzflächenverfahrenstechnik, eis iels ei- se in Form maßgeschneiderter Beschichtungen, die ihrerseits verfahrenstechnisch auf Ressour- cenef zienz ausgelegt sind, erge en sich neue ahlm glichkeiten für die asismaterialien von erkstücken und damit auch für neue Produkte auf asis einer nachhaltigen ohstoffaus ahl udem untersuchen ir hemikalien (z im ahmen von H) auf ihr Gefährdungs o- tenzial In unseren vielfältigen Forschungsar eiten stellen ir uns, auch in oo eration mit anderen Instituten des Fraunhofer-Verbunds Werkstoffe, Bauteile – MATERIALS oder der Fraunhofer llianzen anotechnologie, Photokatal se, Pol mere erflächen P ® und Reini- gungstechnik, den Herausforderungen dieser neuen nsätze

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