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2015|16 Jahresbericht Fraunhofer IGB

24 HIGHLIGHTS 2015 DFG-Graduiertenkolleg zur Infektionsforschung in Würzburg Die molekularen Mechanismen, wie mikrobielle Erreger in den Menschen eindringen, sich verbreiten oder dem Angriff des Immuns stems entgehen, sind vielfach noch ungeklärt ie Untersuchung solcher Fragestellungen ist Ziel des im Novem- ber 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) e illigten Graduiertenkollegs Infect issue odels for Studying Microbial Infections by Human Pathogens« an der niversität ürz urg Gemeinsam mit dem ürz urger Institutsteil des Fraunhofer IG sollen hierzu aus menschlichen Zellen hergestellte dreidimensionale Gewebemodelle optimiert erden, um die Infektionsmechanismen realitätsnah zu stu- dieren lassische intritts forten ie Haut und chleimhäute der Atemwege stehen dabei im Mittelpunkt der Forschung, genauso wie die innere Auskleidung des Darm- und des rogenitaltrakts ie r eiten eginnen im ril und werden von der DFG mit 5 Mio Euro über die nächsten vier ahre gef rdert Neue Attract-Gruppe Organ-on-a-chip Im Herbst 2015 bewilligte die Fraunhofer-Gesellschaft eine neue ttract Gru e, die zum ärz ihre r eit am Fraunhofer IG aufnahm eiter der Gru e ist der interdis- zi linär forschende Ph siker r Peter oskill iel des von der University of California, Berkeley, in den USA kommenden Wissenschaftlers ist, die kleinste funktionelle Einheit eines Ge e es oder rgans mithilfe mikrofluidischer steme auf einem hi nachzu ilden um otenzielle rzneimittelkan- didaten bereits in einem frühen Stadium der Entwicklung mit h herer ussagekraft testen zu k nnen amit die entwickelten Organ-on-a-chip-Systeme schließlich für das Hochdurchsatzscreening eingesetzt erden k nnen, ill os- kill die hi s arallelisieren und automatisieren ie steme k nnen helfen, ierversuche zu minimieren und osten in der rzneimittelent icklung zu reduzieren er Fokus liegt zunächst auf In vitro odellen von Herz- muskel- und weißem Fettgewebe, welche aus menschlichen, induziert luri otenten tammzellen ge onnen erden sollen a die ardioto izität der häu gste Grund für das cheitern eines rzneimittelkandidaten ist, s ielt Herzge e e in der nt icklung von edikamenten eine ichtige olle Weißes Fettgewebe ist nicht nur für die Speicherfunktion von esonderer edeutung, sondern auch ei den zunehmend häu g auftretenden rankheiten di ositas und ia etes ie Fraunhofer-Gesellschaft fördert die Arbeiten über fünf Jahre mit , io uro 2

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