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2015|16 Jahresbericht Fraunhofer IGB

83 Dr. rer. nat. Michaela Müller elefon michaela mueller ig fraunhofer de Dr. rer. nat. Christian Oehr elefon christian oehr ig fraunhofer de Kontakt rderung Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ( F) für die F rderung des Pro ekts Pe r , F rderkennzei chen Projektpartner Evonik Industries AG, Darmstadt | Merck KGaA, Darmstadt | microcollections Gm H, ü ingen Helmholtz entrum für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig wurden daraufhin so ausgewertet, dass die Intensitätsvertei- lungen der jeweils integrierten Absorptionsbanden im Bereich 1800–1700 cm–1 und 1700–1500 cm–1 dargestellt erden Eine Gegenüberstellung des optischen IR-Mikroskopbildes ( ) mit den eiden ausge erteten Imaging ufnahmen ( ) und ) zeigt deutlich die ereiche, an denen gr ere Partikelagglomerate vorliegen ie hier untersuch te Formulierung reicherte sich an der apikalen Seite des Ge e emodells an ie rge nisse urden mit anderen ntersuchungsmethoden estätigt ir konnten an diesem eis iel zeigen, dass eine etektion von gglomeraten nicht markierter irkstoff artikel in uerschnitten des arm Ge e emodells mittels I ikrosko ie m glich ist Ausblick Die Infrarot-Mikroskopie an biologischen Proben bietet sich überall dort an, wo eine ortsaufgelöste chemische Information im ereich ca m ge ünscht ird ie eignet sich z auch zur Identi zierung von rie artikeln von Im lantaten im Ge e e oder ei der Identi zierung o tisch sicht arer Ablagerungen in Geweben als Folge von Proteindenaturierung oder ineralisierung 1 Lichtmikroskopie an Gewebemodell mit angefärbten Caco-2-Zellen. 2 Infrarotspektrum des Gewebes im Bereich 2000–1000 cm–1 . 3 Optisches Bild der analysierten Probenstelle. 4 FPA-Imaging im Bereich 1700–1500 cm–1 ; blau/grün: Gewebe. 5 FPA-Imaging im Bereich 1800–1700 cm–1 ; blau/grün: Partikel. 3 4 5 345

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